Operette für zwei schwule Tenöre – Ein wunderbares Event, nicht nur für Freunde der neuen »Berliner Operette«.
Operette für zwei schwule Tenöre – Schon mit dem Auftakt der Show, nahm das Ensemble das Publikum mit seiner Energie gebührend in Empfang und hielt diese Spannung, auch über die gesamte Reise durch das Leben der Hauptfiguren hinweg, bis zum Ende durch.
Wunderbar schmissige Songs in „Gassenhauerqualität“ und herrlich schmachtende Walzer mit durchaus deftigem Inhalt wie »Wann Fahr’n wir wieder zu IKEA«, »Champagner von Aldi«, »Mein Fetisch ist die Operette«, »Ich steh total auf Jens Riewa«, »Unsere Körper sind eins« oder das jetzt schon legendäre »Keiner bläst so gut wie du« rissen das Publikum umgehend von den Sitzen und zu Jubelstürmen hin.