Kentucky Fried Music

Print Friendly, PDF & Email
California
Dylan Olds und Laura Bean

Kentucky Fried Music – Ok, der ALTAMANN hat Johnny Cash, Alabama 3, The Nightwatchman, G. Love & Special Sauce und GANGSTAGRASS im CD-Regal und was davon wirklich Country ist weiß er auch nicht genau. Nur bei Garth Brooks ist er sich ziemlich sicher das der so etwas macht und von dem hat er immerhin auch einen Silberling. Uff, nochmal gut gegangen.

Und wenn es dann doch vorkommt das er dem Country lauscht, sollte es eher der sein zu dem man den Line-Dance ausführen kann. Der zu dem man niedergeschlagen an einem Lagerfeuer sitzen muss und der Liebe seines Lebens nachtrauert wird da schwieriger durchzuhalten sein, für den ALTAMANN

Man merkt wohl schon, aus dem ALTAMANN einen richtigen Country-Fan zu machen wird wohl nach hinten raus an der verbleibenden Zeit scheitern, auch wenn sein Bruder ihm neulich erst zum Beginn seiner zweiten Lebenshälfte gratuliert hat. 🙁

Nichts desto trotz und weil wir Lust hatten, tingelten Eve und ich am letzten Mittwoch in die Hafenbar um uns ein wenig von dieser Musikrichtung überzeugen zu lassen. Man weiß ja nie und überhaupt sollte man für die allermeisten Musikrichtungen offen bleiben.

Es hat sich gelohnt, aus zweierlei Gründen, zum ersten weil die jungen Musiker die an diesem Abend auftraten allesamt gute waren, unter denen der wie Laura Bean aus den USA stammende Dylan Olds hervorstach und weil man mit Max Paul Maria auch einen Vertreter dieses Genres aus Deutschland erleben durfte, der nachhaltig unter Beweis stellte das Country auch Hierzulande mit Leib und Seele gespielt wird.

Freunde des Country sollten sich die Namen merken und wenn sie können, ein eigenes Bild von den Musikern machen. Der ALTAMANN glaubt das es sich auszahlen wird!

Und zum zweiten, weil die Hafenbar mit diesem Konzert an einem Mittwoch, ein Tag in der Woche an dem normalerweise keine Musikveranstaltungen stattfinden, zum wiederholten Male dem Nachwuchs eine Chance einräumte sich dem geneigten Publikum zu präsentieren und Live zu beweisen.

Das findet der ALTAMANN Klasse und hofft, dass er auch weiterhin an dem einen oder anderen Mittwoch neue, spannende Künstler durch den Booker des Hauses Cheevy vorgestellt bekommt.

Eve und ich bleiben auf jeden Fall weiterhin neugierig und lassen uns überraschen!

Zur Hafenbar Tegel >> >> http://www.hafenbar-tegel.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert