Hafenbar Tegel schließt urplötzlich – Ein Stern am Live-Musik Himmel hört auf zu funkeln

Die Hafenbar Tegel schließt urplötzlich – Ein Stern am Live-Musik Himmel hört auf zu funkeln. – Berlin wird am 24.11.2024 ärmer. – Die Entscheidung muss man nicht verstehen oder?

Eine der mittlerweile ersten Adressen für gute, handgemachte Musik in Berlin wird urplötzlich geschlossen. Ein ganz großer Verlust für die Live-Club Szene der Hauptstadt.

Eve und der ALTAMANN bedanken sich für die wunderbare Reise, mit der Location am Wasser…

The SoapGirls machten es laut und ehrlich – „Vorwärtsrock“ am Tegeler See in Berlin

The SoapGirls Beitrag

The SoapGirls – Bekannt für ihre rauen, energiegeladenen Auftritte, lieferten Camille „Mille“ Debray und Noemie „Mie“ Debray am 26. Oktober 2024, bei ihrem ersten Auftritt in der Hafenbar Tegel sowohl Fan-Favoriten als auch aktuelle Hits und sorgten dabei für eine intensive und im wahrsten Sinne befreiende Atmosphäre.

Der Auftritt unterstrich den unverwechselbaren Stil der SoapGirls, der Einflüsse von Grunge bis Alternative Rock vermischt und den die beiden Schwestern als das Ergebnis aus der Wechselwirkung zwischen „Milles“ Vorliebe für klassischen Rock und „Mies“ Grunge-Inspirationen wie u.a. durch „Alice in Chains“ verstanden wissen wollen.

Die Zöllner mit ihrem Duo Infernale gaben am 13.09.2024 ein beeindruckendes Konzert zum Auftakt der neuen Saison im Kulturrestaurant Dicke Paula.

Duo Infernale Beitrag

Die Zöllner mit ihrem Duo Infernale – Mit einem starken Konzert eröffnete das „Duo Infernale“ der Zöllner, den neuenHerbst/Winter Spielplan im Kulturrestaurant Dicke Paula in der Schlieper Straße in Tegel. Aufs Wesentliche reduziert, nur mit Piano, Gitarre und Gesang gab das Duo Zöllner-Songs aus der langen Zusammenarbeit der beiden Protagonisten zum besten.

Schnell hatte das Duo die Zuschauer mit ihrer sympathischen Art, ihren tollen Geschichten und ihren wunderbaren Liedern im völlig ausgebuchten Restaurant im Griff. Durch die Auswahl der Songs entwickelte sich ein intimes und äußerst intensives Konzert, das auch die Gäste in seinen Bann zog denen die Musik der Zöllner bis dahin noch nicht so geläufig war.

The Georgia Thunderbolts in Berlin – Bärenstarker Southernrock in der Hafenbar Tegel

The Georgia Thunderboldts Beitrag

The Georgia Thunderbolts in Berlin – Auch die Liebhaber des Southernrock sollten ihre Ohren immer gespitzt haben. Denn hier und da spült dieses Genre, neben den altbekannten Allman Brothers, Molly Hatchet, oder ZZ Top, auch immer wieder neue Perlen wie z.B. Whiskey Myers ans Tageslicht. So wie es bei The Georgia Thunderboldts auch der Fall ist. Am 03.09.2024 in der Hafenbar Tegel, machte diese Band nun mit Nachdruck deutlich, dass sie nach langer, harter Arbeit auf einem guten Weg sind ihr Ziel zum Besten was der Southern-Rock zu bieten hat zu gehören.

Mit ihrer vor Energie strotzenden Show, tief in der Musik der alten Meister angesiedelt, haben sie an diesem Abend gezeigt, dass sie auf dem Weg sind, den Southernrock ins hier und heute zu katapultieren. Ihre Mischung aus kraftvollen Gitarren, ehrlichen Texten, einer ansteckenden Live-Energie und ihrem überzeugenden Sänger Sänger TJ Lyle, hinterließ einen tiefen Eindruck beim Publikum. Zwei Zugaben und ein nicht enden wollender Jubel nach der Show zeugten davon.

Keegan McInroe gastierte am 02.09.2024 zum zweiten Mal am Tegeler See

Keegan McInroe Berlin Beitrag

Keegan McInroe – An dieser Stelle blickt der ALTAMANN ein wenig zurück auf das Konzert von Keegan McInroe, dem amerikanischen Singer/Songwriter und Blueser, der am 02.09.2024 zum zweiten Mal nach 2029 in der Hafenbar Tegel See auftrat. Dabei überzeugte er sein Publikum, wie schon bei seinem Debut-Konzert an gleicher Stelle, mit eigenen Songs und Blues/Folk-Klassikern u.a. von Van Morrison, Tom Waits oder Gertrude „Ma“ Rainey`s „See See Rider Blues“ in hervorragenden Versionen.

Mit ihm als Sänger und an der Akustik-Gitarre, Andree Dippmann (Remember Cash) – E–Gitarre und Tom Voltz (The Voltz Brothers) – Mandoline/Gesang war dieses Trio hervorragend besetzt, was den Vortrag an diesen Abend zu einem echten Genuss für die Freunde solcher Musik werden lies. Obwohl dieses Trio in dieser Besetzung nicht oft zusammenspielt, harmonierten die drei das ganze Konzert über perfekt miteinander.

The Cold Stares gaben ihr Berlin-Debüt in der Hafenbar Tegel +++ Support: Who Killed James

Beitrag The Cold Stares Hafenbar Tegel, Berlin

The Cold Stares – In den Staaten hat sich diese in Evensville/Indiana beheimatete Formation bereits eine beachtliche Fangemeinde erarbeitet. Und auch in Europa ist die Band mittlerweile nicht mehr nur den Insidern bekannt, sondern erfreut sich auch stetig zunehmender Beliebtheit unter den Hard & Blues-Rock Fans in der alten Welt.

Die musikalischen Fähigkeiten der drei und der satte Groove der Band ließen absolut nichts zu wünschen übrig und so konnte die Band mit ihrer wuchtigen Präsenz und ihren starken Kompositionen, nicht nur Eve und den ALTAMANN restlos von ihren Live-Qualitäten überzeugen. „The Cold Stares“ sind eine spannende, kraftvolle Band und lassen den Musikfreund nach einem Konzert absolut zufrieden zurück.

BERLIN – MENSCHEN KULTUR FOTOGRAFIE – illustrierte Zeitschrift, mit starker Magazin-Release-Veranstaltung – Tja, Ideen muss man haben…

Durchblättern Beitrag

BERLIN – MENSCHEN KULTUR FOTOGRAFIE – Anlässlich des Erscheinens der 16. Ausgabe des Berliner „Stadtmagazins“ BERLIN – MENSCHEN KULTUR FOTOGRAFIE, fand am 22.08.2024 im Zero Stress in Kreuzberg eine Veranstaltung unter dem Motto „Durchblättern“ statt, zu der Eve und der ALTAMANN von dessen Herausgeber Christian Schneegaß eingeladen waren.

Die illustrierte Zeitschrift BERLIN – MENSCHEN KULTUR FOTOGRAFIE beschäftigt sich mit dem was in Berlin geschieht. Den Menschen und Kulturschaffenden der Metropole, Fotografie, Locations und lukullischem in der Stadt wie z.B. das Zero Stress, das Maximilians oder das Kulturrestaurant Dicke Paula, die man unbedingt besucht haben sollte um mitreden zu können und vor allem mit den Geschichten die außerhalb dessen, was in den Main-Stream Medien zu lesen und sehen ist, wirklich zeigen was diese Stadt ausmacht.

The Damn Truth in der Hafenbar Tegel | Der Rock´n´Roll lebt und wie!

The Damn Truth Beitrag

The Damn Truth – Als die Mitglieder der Band Lee-la Baum (lead vocals/guitar), Tom Shemerr (lead guitar/vocals), PY Letellier (bass/vocals) and Dave Traina (drums/vocals) in der Tegeler Location eintrafen ahnte man noch nichts davon, dass man später völlig andere Personen auf der Bühne sehen wird. Sehr sympathisch, äußerst professionell und immer zu einem Schwätzchen aufgelegt, erledigten sie den Aufbau und den Soundcheck in aller Ruhe und ließen die Zeit vor dem Gig unaufgeregt vergehen.

Doch bereits nach zwei Songs hatten die vier klar gestellt, dass sie gekommen waren, um mit den Konzertbesuchern eine Rock´n´Roll Party vom feinsten zu feiern. Mit ihrer Mixtur aus traditionellem Gitarrenrock, reichlich Hard-Rock-Elementen und durch geschickt eingebaute Southern-Rock-Licks verfeinert, donnern sie direkt mitten durch die Location und fordern die Zuhörer zum mittanzen auf.

Billy Goodman & Robert Williams | Acoustic Live-Session bei Berlin Guitars

Billy Goodman & Robert Williams Acoustic Live-Session bei Berlin Guitars - Beitrag

Billy Goodman & Robert Williams – Für eine fundierte Beratung beim Gitarrenkauf ist das von Leonard Lee Lott betriebene Berlin Guitars ja bekannt, aber Musikliebhaber wissen auch, dass in den Räumen dieser Institution manchmal ganz feine „Live In-Store Konzerte“ stattfinden. So wie am 13.07.2024, als er mit Billy Goodman und Robert Williams zwei Musiker eingeladen hatte, die in ihren Texten über so ziemlich alles singen was so anliegt und sich auch nicht davor scheuen unangenehme Tatsachen anzusprechen.

Es lohnte sich, denn die beiden Gitarristen lieferten ein 1 A Konzert ab. Zuerst spielte Billy Goodmann ca. 45 Minuten lang Stücke von seiner soeben erschienen CD „Long Ago, Far Away“, bevor Robert Williams, nach der Pause mit einem etwa gleich langen Soloset übernahm und altbekanntes, sowie Songs von seiner letzten CD „Thruth“ zum besten gab. Bei einigen wurden die Gäste von ihm zum mitsingen aufgefordert, was allerdings keine Mühe machte, denn das Publikum erwies sich als äußerst sattelfest was seine Texte anging.