Konstantin Wecker
Bekannt wurde der in München geborene, bereits seit mehr als 50 Jahren im deutschsprachigen Raum aktive Konstantin Wecker mit seinen Liedern und Konzerten, in denen es ihm sein Leben lang das wichtigste Anliegen ist, authentisch zu bleiben und sich für eine mitmenschliche, gleichberechtigte und herrschaftsfreie Gesellschaft einzusetzen.
Mal streitbar, mal besinnlich, mal sanft, mal explosiv – aber immer leidenschaftlich: So kennt und liebt das Publikum den Poeten und Musiker. Wer ihn nur als Liedermacher wahrnimmt, übersieht sein ungemein vielfältiges weiteres Schaffen.
Er komponiert für Film, Fernsehen und Musiktheater, als Schriftsteller veröffentlicht er Prosa und Lyrik, und einige markante Film- und Fernsehrollen als Schauspieler ergänzen die künstlerische Bandbreite.
Nach Versuchen als Studiomusiker, in Rockbands sowie als Musicaldarsteller, folgten, inspiriert durch Franz-Josef Degenhardt und Georg Kreisler, 1973 die erste LP und Konzerte in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft.
Durchbruch 1977 mit der Ballade „Willy“, Deutscher Kleinkunstpreis 1977. Viele weitere Preise, darunter der Kurt-Tucholsky-Preis 1995. Theater- und Filmmusikkompositionen, unter anderem für Helmut Dietls „Kir Royal“ (1986) und „Schtonk“ (1992).
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