BOFF im Artenschutz Theater

BOFF im Artenschutz Theater

BOFF steht für einen vielfältigen Musikstil, der unter anderem schräge Rock-Elemente der 80er mit neuen elektronischen Sounds, Rhythmen und unkonventionellen, manchmal auch nachdenklich stimmenden deutschen Texten verbindet.

Henning – hat erst spät zum Gesang gefunden, dann aber um so intensiver. Gospel, Swing und Jazz, A Capella und Closed Harmony, Singer/Songwriter und Deutscher Indie Pop/Rock sind keine Gegensätze, sondern Facetten eines intensiven musikalischen Empfindens und Auslebens.
Seit Ende 2019 unterstützt er die Band durch seine persönliche Note in der Neu-Interpretation eines umfassenden Repertoires.

Martin – brachte sich Gitarre mit 12 Jahren selbst bei. Anfangs inspirierten die Riffs von Carlos Santana sein Spiel. Später prägten vor allem Eric Clapton, Jeff Beck und Jimi Hendrix die musikalische Entwicklung des bekennenden Fans von Element of Crime. Viele der Texte und Songs der Band stammen von ihm. Nur die Wenigsten wissen, dass er auch schon drei Kriminalromane veröffentlicht hat.

Christoph – Aufgewachsen im Musiker-Haushalt klassisch am Klavier, führte ihn sein Weg steil vom Keyboarder der Schulband in die erst Produktion im legendären Hansa-Studio und Filmmusiker im Deutschen Fernsehen. Später als Lehrer an der Musikschule wurde er als Jazzer in die BigBand berufen, im Nebenberuf bewährt er sich erfolgreich als Hausmeister (HM). Mit BOFF zündet die nächste Stufe in seinem musikalischen Schaffen.

Dietmar – stand kurz nach der Jahrtausendwende wie so oft bei einem Live Gig in einem Berliner Club und murmelte kritisch vor sich hin, über eine Band die wirklich nicht so besonders war. Neben ihm bekam das jemand mit und er wurde gefragt, ob er auch spiele, und als er verneinte wurde er aufgefordert es doch besser zu machen! Das hatte gesessen und er kaufte sich im zarten Alter von 37 Jahren einen Bass, ein paar Bücher dazu, nahm Unterricht und versucht es bis heute noch (besser zu machen).

Werner – hatte im Prinzip gar keine andere Wahl. Das Schlagzeug des Vaters stand im Keller (glitzergrünes Sonor, das ihn noch viele Jahre begleitete) und draufhauen macht einfach Spaß. Fehlendes musikalisches Können versucht er seither mit gutem Aussehen und Charme zu kompensieren – mit mäßigem Erfolg. Bis heute traut sich niemand ihm das zu sagen, er haut einfach zu gern drauf.

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Homepage der Band »» https://boff.club/

Zur Homepage des Artenschutz Theater Berlin »» https://www.artenschutztheater.de/

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