Pink Floyd Live at Pompeii – Der bahnbrechende Konzertfilm zeigt Pink Floyd in den Ruinen des antiken römischen Amphitheaters in Pompeii bei einem Konzert ohne Publikum. Das Repertoire umfasst Songs wie „Echoes“, „Careful With That Axe, Eugene“ und „One Of These Days“. Der Auftritt wurde im Oktober 1971 gefilmt und war das erste Live-Konzert, das in Pompeii stattfand.
Der Originalfilm wurde Bild für Bild von Hand vom originalen 35-mm-Negativ neu restauriert, das in fünf Filmdosen im Archiv der Band entdeckt wurde. Der Ton wurde für die Neuveröffentlichung des Konzertfilms in 2025 vom Musiker und Produzenten Steven Wilson neu gemischt mit dem Ziel, dem Klang im Amphitheater von 1971 möglichst nahezukommen.
Joe Cocker – Mad Dog with Soul
Joe Cocker wurde mit Hits wie „Unchain My Heart“ bereits zu Lebzeiten zur Legende. ARTE zeigt eine umfassende Filmbiographie, die sein bewegendes Leben Revue passieren lässt – von den wilden Anfängen und seiner Alkoholsucht bis zu seinen späten Jahren mit seiner Frau Pam in Colorado.
Mit Hits wie „Unchain My Heart“, „You Are So Beautiful“ und „You Can Leave Your Hat On“ wurde Joe Cocker schon zu Lebzeiten zur Legende. Seine Stimme und sein außergewöhnliches Talent begeisterten Millionen Menschen über fünf Jahrzehnte hinweg.
Johnny Cash, Willie Nelson, Kris Kristofferson & Waylon Jennings – The Highwaymen
Am 10.08.2025 um 22:45 Uhr bei arte.tvDie aus Johnny Cash, Waylon Jennings, Kris Kristofferson und Willie Nelson bestehende Supergroup The Highwaymen war die erste ihrer Art in der amerikanischen Country-Musik. 1990 gaben sie ein großes Konzert im Nassau Coliseum auf Long Island unweit von New York. Mit mehr als 170 Millionen verkauften Platten wurden The Highwaymen als der „Mount Rushmore der Country-Musik“ bezeichnet.
Die erste Supergroup der amerikanischen Country-Musik. Im Jahr 1990 gaben sie ein großes Konzert im Nassau Coliseum auf Long Island vor den Toren New Yorks. Mit zusammengenommen mehr als 170 Millionen verkauften Platten wurden The Highwaymen als der „Mount Rushmore der Country-Musik“ bezeichnet.
They All Came out to Montreux! – Wie die Schweizer Riviera zur großen Bühne wurde und Deep Purple 2006 at Montreux Jazz Festival 2006
Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Montreux Jazz Festivals und seines Gründers, Claude Nobs. Letzterer hatte so gut wie keine Ahnung von der Musikbranche, als er 1967 die verschlafene Kleinstadt Montreux an den Ufern des Genfer Sees in ein Mekka für die größten internationalen Künstlerinnen und Künstler verwandelte wie Aretha Franklin, Nina Simone oder David Bowie.
Die Hardrock-Legenden von Deep Purple waren stets eng mit dem Festival von Montreux verbunden, daher fiel den Organisatorinnen und Organisatoren des Schweizer Musikfestes die Wahl des Headliners für die Abschlussnacht der 40. Ausgabe des Montreux-Festivals 2006 leicht. Deep Purple überzeugten auf ganzer Linie und lieferten einen famosen Live-Auftritt ab.