Dog Stringer zeigten den Gästen in der Hafenbar Tegel am Donnerstag den 30.11.2023 wo der ´Hammer´ ihrer Meinung nach hängen muss.
Deftiger Hard-Rock und Glamrock-Nummern die zu Evergreens wurden, bestimmten das Programm und machten ihren Auftritt zu einer abwechslungsreichen Rock´n´Roll – Party.
Terence Hansen – Sein Programm besteht aus eigenen Kompositionen, z.T. als rein akustische Version dargeboten und wie schon oben angedeutet, Cover einiger Klassiker der Musikgeschichte.
Er vermischt Blues, Jazz, Pop, Rock miteinander und macht seine Musik durch seine Spielweise, bei der er die Gitarre zwischenzeitlich auch wie ein Piano zu spielen scheint, zu einem opulenten Hörerlebnis. Ohne Zweifel wird dieses Konzert ein ´Zuhörerkonzert´!
FURIOS 80´s – Mit ihrem knackigen Rock- und Pop-Programm, bestehend aus Hits der 80er Jahre, sorgten sie am 18.11.2023 durchgehend für eine gut besuchte Tanzfläche.
Wenn man bedenkt, dass sie vorher nie in dieser Kombination zusammen gespielt haben und dadurch natürlich auch kein feststehendes Programm vorlag, haben sie an diesen Abend aber einen ganz gewaltigen ´Abriss´ hingelegt.
Véronique Gayot hatte am 01.11.2023 keine Mühe die Tegeler Location mit ihrem Bluesrock zu erobern.
Mit Songs ihrer drei bisher erschienen Alben auf der Setliste, präsentierte sie dem Berliner Publikum bei ihrem ersten Auftritt in der Stadt, einen breiten Überblick über ihr bisheriges musikalisches Werk.
Gwyn Ashton – Bei seinem Konzert in der Hafenbar Tegel, spielte der Künstler im Rahmen seiner ´mojosoul´tour Songs von 7 seinen Alben. Damit gab er den Gästen an diesem Abend, einen breiten Überblick über sein Schaffen, das nun schon 50 Jahre als Gitarrist und die Veröffentlichung von 10 Alben umfasst.
Wer den Bad Swamp Rock, Hard Funk, Boogie und Blues der Gwyn Ashton „One Man Band“ erleben möchte, der hat hier die Möglichkeit ein paar Eindrücke davon zu bekommen. » » Kanal A – Der ALTAMANN Kanal bei YouTube! 😉
25 Jahre Hardcore Troubadours und kein bisschen leise! Im Gegenteil, ihre kraftvolle Musik begeisterte alle, die an diesem Abend vor Ort waren. Die Band legte über mehr als zwei Stunden ein Top-Konzert hin. Da stimmte von A bis Z einfach alles. Ob Songauswahl, Spielspaß oder die Energie mit der die Band zu Werke ging, sie hatten sich sehr gut vorbereitet auf diese Feier.
Kulturrestaurant Dicke Paula – Bisher konnten sich die Gäste regelmäßig durch die Betreiber des Restaurants, als Duo „Hans & Gina“, mit ihren herrlichen Berliner Gassenhauern oder durch Chansons in deutscher und französischer Sprache, mit diversen Gästen aus dem Ausland bei gutem Essen unterhalten und verwöhnen lassen.
Mittlerweile aber hat sich das Kulturangebot in der Schlieperstraße 69 etwas erweitert und so konnte man zuletzt nicht nur das „AUSZEIT-TRIO“, Chansons, einen Stimmenimitator der Extraklasse oder den Weltmeister im Schnellzeichnen in der Paula erleben, sondern auch den Ausnahmemusiker Craig Lees, der das Publikum den ganzen Oktober hindurch unterhielt.
Gwyn Ashton – Eigentlich war die Bühne genau so voll wie immer, nur dass bei diesem Konzert ein einziger Künstler das Line-Up bespielen sollte. Bass-Drum, Snare, sieben Gitarren, eine Blues-Harp, Hi-Hat mit Schellenkranz und bei einem Stück eine Loop-Station, waren die Zutaten für diesen Konzertabend. Für den ALTAMANN wäre es eine schier unüberbrückbare Hürde, aus diesen Zutaten erkennbare Musik heraus zu holen, für einen „Bluesmen“ wie Gwyn Ashton ist das aber gar kein Problem. Denn er beherrscht die vielleicht ursprünglichste Form der Bluesdarbietung, das Spielen als „Ein-Mann-Orchester “, vorzüglich.
Bad Woman Blues – Beth Hart – Der Dokumentarfilm feiert die Musik und die Stimme einer Frau, die Rock und Blues mit Gefühl, Authentizität und Ehrlichkeit bereichert. Beth Hart begeistert und überrascht dabei immer wieder aufs Neue mit ihrer unverwechselbaren Bühnenpräsenz und ihren mitreißenden Konzerten.