Joe Cocker wurde mit Hits wie „Unchain My Heart“ bereits zu Lebzeiten zur Legende. ARTE zeigt eine umfassende Filmbiographie, die sein bewegendes Leben Revue passieren lässt – von den wilden Anfängen und seiner Alkoholsucht bis zu seinen späten Jahren mit seiner Frau Pam in Colorado.
Mit Hits wie „Unchain My Heart“, „You Are So Beautiful“ und „You Can Leave Your Hat On“ wurde Joe Cocker schon zu Lebzeiten zur Legende. Seine Stimme und sein außergewöhnliches Talent begeisterten Millionen Menschen über fünf Jahrzehnte hinweg.
75 Jahre Rio Reiser. Ausstellung Browse Gallery Berlin
1923 wählt der Künstler George Grosz „Ecce Homo“ – „Seht, der Mensch“ – als Titel für eine Mappe mit 100 Karikaturen, die die soziale und moralische Verkommenheit der Weimarer Gesellschaft entblößen sollen: der kapitalistische Kriegsgewinnler, der lüsterne Spießbürger, die ausgemergelte Hure, der korrupte Beamte.
„Mein Name ist Mensch“
1971, rund 50 Jahre später, veröffentlichen Ton Steine Scherben auf ihrer ersten LP den Song „Mein Name ist Mensch“ von Rio Reiser. Auch er kann als humanistische, subversive Variation des Ecce Homo-Motivs gelesen werden. Grosz und Reiser verbindet der kritische Blick und politische Positionierung als Künstler.
Johnny Cash, Willie Nelson, Kris Kristofferson & Waylon Jennings – The Highwaymen
Am 10.08.2025 um 22:45 Uhr bei arte.tvDie aus Johnny Cash, Waylon Jennings, Kris Kristofferson und Willie Nelson bestehende Supergroup The Highwaymen war die erste ihrer Art in der amerikanischen Country-Musik. 1990 gaben sie ein großes Konzert im Nassau Coliseum auf Long Island unweit von New York. Mit mehr als 170 Millionen verkauften Platten wurden The Highwaymen als der „Mount Rushmore der Country-Musik“ bezeichnet.
Die erste Supergroup der amerikanischen Country-Musik. Im Jahr 1990 gaben sie ein großes Konzert im Nassau Coliseum auf Long Island vor den Toren New Yorks. Mit zusammengenommen mehr als 170 Millionen verkauften Platten wurden The Highwaymen als der „Mount Rushmore der Country-Musik“ bezeichnet.
They All Came out to Montreux! – Wie die Schweizer Riviera zur großen Bühne wurde und Deep Purple 2006 at Montreux Jazz Festival 2006
Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Montreux Jazz Festivals und seines Gründers, Claude Nobs. Letzterer hatte so gut wie keine Ahnung von der Musikbranche, als er 1967 die verschlafene Kleinstadt Montreux an den Ufern des Genfer Sees in ein Mekka für die größten internationalen Künstlerinnen und Künstler verwandelte wie Aretha Franklin, Nina Simone oder David Bowie.
Die Hardrock-Legenden von Deep Purple waren stets eng mit dem Festival von Montreux verbunden, daher fiel den Organisatorinnen und Organisatoren des Schweizer Musikfestes die Wahl des Headliners für die Abschlussnacht der 40. Ausgabe des Montreux-Festivals 2006 leicht. Deep Purple überzeugten auf ganzer Linie und lieferten einen famosen Live-Auftritt ab.
Der Berliner Senat zahlt kein Geld mehr für die Silvester-Party am Brandenburger Tor
Vielleicht kann ja einmal ein Profi aus der Werbewirtschaft gegenrechnen, wie viel es VISIT Berlin kosten wird, die Werbewirksamkeit dieser Veranstaltung für Berlin, durch andere Maßnahmen auszugleichen.
Für „schlappe“ 300 bis 500.000 €uro circa, war Berlin am Stück, etwa 4 Stunden, zur besten Sendezeit, durchgehend „On Air“ im TV. Nicht nur das man ständig das Brandenburger Tor gesehen hat, was allein ja schon „Berlin“ bedeutete, nein der Name unserer Stadt wurde nebenbei auch noch ungezählte Male genannt.
Frontmen – Die größten Rockstars aller Zeiten: Ozzy Osbourne
Der prototypische Metal-Fronter war eine polarisierende Persönlichkeit, der mit „Black Sabbath“ sein eigenes Genre begründete. Über 50 Bühnenjahre lang war Ozzy eine lebende Legende mit einer schier unglaublichen Geschichte.
Am 22. Juli ist er im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Film gibt einen Einblick in das Leben von Ozzy Osbourne, einem der bekanntesten und verrücktesten Frontmänner der Musikgeschichte.
„Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten“, Titelsong der dritten Ton Steine Scherben LP aus dem Jahr 1975, steht musikalisch und textlich für eine Kehrtwende in der Karriere der deutschen Rockband.
1970 in Berlin gegründet, gehörten sie zu den ersten, die Rockmusik mit deutschen Texten machten – ohne, dass es peinlich oder aufgesetzt klang.
Doch die Scherben sind mehr als nur eine Band: Sie versuchten das, was sie sangen, auch zu leben. Kurz nach der Gründung nahmen sie in einem düsteren Neuköllner Ballsaal ihre erste Single auf: „Macht kaputt, was euch kaputt macht“ und „Wir streiken“ waren rau, radikal und authentisch. Ihr erster Festival-Auftritt auf der Insel Fehmarn entfachte ein Fiasko.
Der CSD Berlin – Berlin Pride 2025 – Programmtipp!
Unter dem Motto „Nie wieder still” gehen am 26. Juli 2025 wieder Hunderttausende auf die Straßen, um für queere Rechte zu demonstrieren. Der rbb berichtet live von der Strecke, direkt an der Philharmonie: im rbb Fernsehen und auf dem rbb-YouTube-Kanal.
Die Veranstaltung ist traditionell bunt, schrill und laut. Sichtbar und laut möchte die LGBTQIA*-Community in diesem Jahr darauf aufmerksam machen, dass das Leben für Menschen abseits der Norm härter geworden ist: die Angriffe auf queere Menschen nehmen zu, und die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte werden wieder infrage gestellt. Die Berliner CSD-Demo gehört zu den größten ihrer Art in Europa.
Jeff Bridges und „The Dude“ – Coole Aura, später Ruhm
„The Dude“, der 1998 von den Coen-Brüdern für ihren Film „The Big Lebowski“ erdachte Antiheld, wird zur Ikone der Popkultur.
Den damals bereits Ü-50-Schauspieler Jeff Bridges, bis dahin eher in Nebenrollen und Genrefilmen zu sehen, macht diese Filmfigur über Nacht zum Star. Porträt einer untypischen Spätzünder-Karriere.
Durch ihren Film „The Big Lebowski“ machten die Coen-Brüder 1998 einen schluffigen Typen mit dem Spitznamen „The Dude“ zur Kultfigur. Darsteller des Antihelden war Jeff Bridges, der zu diesem Zeitpunkt bereits über 50 Jahre alt war. Bislang war er eher in Nebenrollen und Genrefilmen zu sehen. Doch nun wurde Bridges über Nacht zum Hollywood-Star. Dabei wollte er nie im Rampenlicht stehen und lehnte Rollen ab, die ihm zu viel Sichtbarkeit beschert hätten.
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