They All Came out to Montreux! – Wie die Schweizer Riviera zur großen Bühne wurde und Deep Purple 2006 at Montreux Jazz Festival 2006
Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Montreux Jazz Festivals und seines Gründers, Claude Nobs. Letzterer hatte so gut wie keine Ahnung von der Musikbranche, als er 1967 die verschlafene Kleinstadt Montreux an den Ufern des Genfer Sees in ein Mekka für die größten internationalen Künstlerinnen und Künstler verwandelte wie Aretha Franklin, Nina Simone oder David Bowie.
Die Hardrock-Legenden von Deep Purple waren stets eng mit dem Festival von Montreux verbunden, daher fiel den Organisatorinnen und Organisatoren des Schweizer Musikfestes die Wahl des Headliners für die Abschlussnacht der 40. Ausgabe des Montreux-Festivals 2006 leicht. Deep Purple überzeugten auf ganzer Linie und lieferten einen famosen Live-Auftritt ab.
Zum Tode von Ozzy Osbourne – Bei 3sat
Frontmen – Die größten Rockstars aller Zeiten: Ozzy Osbourne
Der prototypische Metal-Fronter war eine polarisierende Persönlichkeit, der mit „Black Sabbath“ sein eigenes Genre begründete. Über 50 Bühnenjahre lang war Ozzy eine lebende Legende mit einer schier unglaublichen Geschichte.
Am 22. Juli ist er im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Film gibt einen Einblick in das Leben von Ozzy Osbourne, einem der bekanntesten und verrücktesten Frontmänner der Musikgeschichte.
Jeff Bridges und „The Dude“ – Coole Aura, später Ruhm
„The Dude“, der 1998 von den Coen-Brüdern für ihren Film „The Big Lebowski“ erdachte Antiheld, wird zur Ikone der Popkultur.
Den damals bereits Ü-50-Schauspieler Jeff Bridges, bis dahin eher in Nebenrollen und Genrefilmen zu sehen, macht diese Filmfigur über Nacht zum Star. Porträt einer untypischen Spätzünder-Karriere.
Durch ihren Film „The Big Lebowski“ machten die Coen-Brüder 1998 einen schluffigen Typen mit dem Spitznamen „The Dude“ zur Kultfigur. Darsteller des Antihelden war Jeff Bridges, der zu diesem Zeitpunkt bereits über 50 Jahre alt war. Bislang war er eher in Nebenrollen und Genrefilmen zu sehen. Doch nun wurde Bridges über Nacht zum Hollywood-Star. Dabei wollte er nie im Rampenlicht stehen und lehnte Rollen ab, die ihm zu viel Sichtbarkeit beschert hätten.
Rio in Berlin – Ein Film zu seinem morgigen 75. Geburtstag – Rio Reiser wird 75! Bevor er König von Deutschland wurde, war er König von Kreuzberg – mit seiner Band Ton Steine Scherben. Rio und die Scherben schreiben den Soundtrack einer Bewegung, die in besetzten Häusern das kollektive Zusammenleben ausprobiert. Ein Streifzug durch die Lieder von Rio Reiser und das Kreuzberg der 70er Jahre und von heute.
Herbert Grönemeyer: „Er war gern ein Volkssänger, aus dem Volk fürs Volk, Poesie wie Politik. Und wenn einer das Paradies verdient hat. Dann ist er es.“ Rio Reiser.
Leonard Cohen: Live in London
Seine Stimme ist unverwechselbar. Als der 73-jährige Leonard Cohen am 17. Juli 2008 nach einem Aufenthalt in einem buddhistischen Kloster und langer Konzertabstinenz wieder auf der Bühne steht, begeistert er seine Fans in der Londoner O2-Arena wie eh und je.
Am 21. September 2024 wäre Leonard Cohen 90 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt ARTE das legendäre Konzert.
Mick Jagger – Sexsymbol, Bürgerschreck, Rock-Rebell: Mick Jagger gilt als Ikone der wilden 60er-Jahre. Doch ist er wirklich das aufrührerische Enfant terrible? Wer ist der Stones-Sänger wirklich? – 45 minütige Dokumentation
KISS – Die heißeste Band der Welt | Für alle die sich bei dem Glatteis heute lieber zu Hause vergnügen wollen.
Eine Doku über die vielleicht abgefahrenste Band der Welt?!
Bad Woman Blues – Beth Hart – Der Dokumentarfilm feiert die Musik und die Stimme einer Frau, die Rock und Blues mit Gefühl, Authentizität und Ehrlichkeit bereichert. Beth Hart begeistert und überrascht dabei immer wieder aufs Neue mit ihrer unverwechselbaren Bühnenpräsenz und ihren mitreißenden Konzerten.
Die wilde Karriere des Shane MacGowan – Rebell, Punk, Poet. Frontmann der legendären Band The Pogues. Begnadeter Songwriter und exorbitanter Selbstzerstörer. Neue Biografie des durchgeknallten Unruhestifters mit irischen Wurzeln, der nach London zog, um in den Underground-Clubs und Pubs die dort gerade entstehende Punkbewegung mit irischem Folk aufzumischen.