Musik vor Ort – "Support Your Local Hero!"
The Screaming Wheels – Von Beginn an Kraftvoll, riss die Band das zahlreich anwesende Publikum ohne Anlaufzeit mit und verbreitete einen enormem Spaß im Club, der durchgehend bis zum letzten Song anhielt. Nach Ende des Konzerts wurde die Band allenthalben von den anwesenden Gästen ab gefeiert.
Feiertage – Wir wünschen frohe und geruhsame Feiertage im Kreise eurer lieben… ! Lasst es euch gut gehen und lasst euch nicht ärgern. Genießt die Zeit und lasst uns gemeinsam auf eine bessere Welt hoffen. Nicht alles ist schlecht… GLG senden Eve und der ALTAMANN!
Weihnachtsbenefiz mit Cellovechno Band & Friends am 23.12. | Das Licht für die Ukraine
Die heilige Bluesnacht – Steve Size’s „Die Heilige Bluesnacht 2022“ im B3 | Damit Weihnachten ein echtes Fest wird!
Bettman – Am Freitag findet im „Maschinenhaus“ das zweite Halbfinale der diesjährigen SPH-Music Masters statt, Wie der ALTAMANN berichtete, hat die Berliner Band „Bettman“ dieses erreicht und wird nun ihr bestes geben, auch das Finale in Köln zu erreichen.
Last Call – Catfish sind heute eines der aufregendsten britischen Blues-Rock-Kraftpakete auf der Rennstrecke. Sie wurden 2014 gegründet und haben sich schnell in der Szene als eine der angesehensten Bands etabliert. Die aus Südengland stammende Band besteht aus dem kraftvollen Vater-Sohn-Duo Matt Long und Paul Long am Gesang, Adam Pyke am Bass und dem international gefeierten Schlagzeuger Kev Hickman.
Hardcore Troubadours – Na gut, eigentlich war es ja der zweite Teil der Record-Release-Konzerte, denn man hatte bereits ein Konzert zur Vorstellung des Albums gegeben, aber dieses Konzert am 05.11.2022 in der Hafenbar Tegel fühlte sich an wie das echte. Ein richtiges Heimspiel eben, bei dem es heftig krachte.
Willow Hill – Perfekt aufeinander abgestimmt, mit fast schon traumwandlerischer Genauigkeit ihrer musikalischen Darbietung und einer 1A Interaktion von der Bühne herunter, fangen Willow Hill die Gäste des Abends augenblicklich mit ihren gefühlvollen, melodischen und teilweise ins poppige drehenden Songs ein und lassen sie nicht mehr los. Tanz vor der Bühne und Line-Dance, da wo Platz dafür war, inbegriffen.
Berlin – Ich wende mich heute mit einer dringenden Bitte an euch. Wie ihr aus dem angehängten Brief erkennen könnt, haben unserem Theater die Preisexplosion der Energiekosten und die Folgen des Umgangs mit der Kultur in den letzten zweieinhalb Jahren übel mitgespielt und gefährden in einem Maße unsere Existenz, wie wir es noch nie vorher erlebt haben. Sollte keine staatliche Hilfe kommen, werde ich im Januar schließen müssen. Deshalb bitte ich euch um die Legitimation eurer Unterschrift, eures Namens unter dem Brief, den ich gern morgen spätestens abschicken würde. Es eilt.