ACHTUNG! – ACHTUNG! – ACHTUNG! – Gwyn Ashton (AU) Australiens One-Man-Band No.1 – Morgen am 20.06.2024 live in der Hafenbar Tegel Berlin +++ IM VORVERKAUF! +++
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Gwyn Ashton –
Musik vor Ort – "Support Your Local Hero!"
Gwyn Ashton –
Die Elektrische Männerwelt – Roh, ungeschliffen, direkt und wie immer mit einer ungebremsten Lust auf´s improvisieren, trat die Band in der Besetzung: Michael´Micki´ Westphal am Bass, Michael Schirmer Gitarre und dem Bandleader Kalle Kalkowski – Drums und Vocals, mit ihrer auf deutsch gesungenen Version der Musik des Jimi Hendrix vor das Publikum.
Rockradio.de hat das gesamte Konzert Live in Bild und Ton übertragen und präsentiert nun an dieser Stelle zum „nachsehen“ für all jene, die sich schweren Herzens dazu entschieden hatten lieber vor dem Fernseher abzuhängen – Die Elektrische Männerwelt live aus der Hafenbar Tegel Berlin.
Jason Ricci – Kürzlich ist Jason Ricci zum 3. Mal mit dem US Blues Music Award als bester Instrumentalist – Harmonica ausgezeichnet worden. Er zählt zu den größten Blues-Harp Instrumentalisten aller Zeiten. Modern Blues Harmonica z.B. listet ihn unter den Top-11 All-Time Blues Harp Greats.
Nun kommt Jason Ricci zu einem seiner nur 4 Deutschlandkonzerte 2024 mit seiner Band in die Hafenbar Tegel nach Berlin!
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Soul Thrivers – Dvora Davis mit ihrer starken Stimme, ihrer energiegeladenen Performance und ihrer sehr persönlichen Art das Publikum anzusprechen, war schnell der Mittelpunkt des Abends. Sie hatte keine Mühe dabei, das Publikum gefangen zu nehmen und es in die Show einzubinden.
Routiniert unterstützen die Musiker die Sängerin bei ihrem Programm, so als ob sie schon Jahre in dieser Besetzung zusammen spielen würden. Auch der bei diesem Konzert mit der Band debütierende Keyboarder Jonah Schwickert fügte sich nahtlos in die Gruppe ein und lieferte zusammen mit seinen Bandkollegen eine absolut vorzügliche Leistung ab.
Jesse Redwing – Der aus Australien stammende Bluesmusiker, ist eher ein Vertreter der beschwingten Spielweise des Blues. Nein, ein Power-Blueser ist er wahrlich nicht, aber einer der sein Publikum mit seinem sympathischen Auftreten, eingängigen Songs und viel Interaktion einzufangen weiß.
Eine starke Stimme gepaart mit gutem Gitarrenspiel überzeugten das Publikum und das quittierte seine Darbietung mit viel Applaus. Das seine Gitarrenarbeit mitunter aber auch kräftigere Züge annehmen kann, muss wohl eine Eigenart der Jungs von „Down Under sein, aber auch in diesen Passagen gibt er sich keine Blöße, eben sowenig wie bei seinen gefühlvollen Soli.
Die Hanno Bruhn Gang – Auf dieser CD ist die ganze Faszination dieses außergewöhnlichen Abends und das Feeling, das bei solch einem Live-Konzert vor Ort zu spüren ist hervorragend eingefangen worden. Es macht das anhören dieser Scheibe zu einem Hörerlebnis „fast wie in echt“ und „selbst dabei gewesen“.
Über 80 Minuten des Abschiedskonzertes wurden mitgeschnitten und mit launigen Anekdoten aus dem langen Musikerleben des Hanno Bruhn versetzt auf eine Doppel-CD gepresst. Dazu gibt es als Bonus ein Remake des bereits 1984 erschienen Songs „Umwelt“ weil die Band der Meinung ist, dass das Thema Umwelt heute aktueller ist denn je.
Krissy Matthews and Friends – Das „Paket“ das Krissy Matthews für diesen Termin geschnürt hatte war Sonderklasse. Auch wenn die beiden Frontfrauen bisher nur eingeweihten Fans bekannt gewesen sein sollten, ist das nach ihrer Performance und nach der Tour, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit komplett anders.
Matthews Energie und die unglaubliche Spielfreude des gesamten Ensembles übertrug sich wie schon beim ersten Besuch an gleicher Stelle, direkt auf die Gäste des Abends und sorgte für eine maximal-eskalierende Stimmung. Dabei spielte es keine Rolle, ob Matthews das Publikum mit seinen atemberaubenden Soli oder Improvisationen verwöhnte oder ob die beiden Sängerinnen mit ihren kraftvollen Stimmen die Zuhörer förmlich „weg knallten“.
Rosalie Cunningham – Ausgestattet mit einer phänomenalen Stimme, mit der sie auch in den hohen Tonlagen während der Gesangsparts absolut stabil bleibt, schafft es die charismatische Engländerin ohne Anlauf die richtige Laune unter den Freunden dieser Musik zu erzeugen. Den ganzen Abend hindurch herrscht eine ausgelassene, aber auch intime Stimmung unter den Gästen.
Neben der leidenschaftlichen Performance von Rosalie Cunningham sorgten Rosco Willson an der Gitarre, mit seinen grandiosen Soli und Claudia Gonzales Diaz mit einem bärenstarken Auftritt am Bass für weitere Glanzlichter der Show.
Neon Deluxe – Von Police bis George Michaels und Paul Young bis Billy Idol ist alles dabei, aber ohne Synthesizer. Schon zum dritten Mal gastierte die Band in der Hafenbar Tegel und bat die tanzwütigen aufs Parkett. Als No Synth Allowed gestartet und nach dem ersten Gig sofort in Neon Deluxe umbenannt, ein Name der bei dem ALTAMANN auch viel besser haften bleibt, spielte das Quartett erneut vor einer großen Menge Fans der 80er Jahre Musik.
Nun hat der ALTAMANN das Konzert als Videomitschnitt auf seinem YouTube Kanal – Kanal A – Der ALTAMANN Kanal – hochgeladen, damit ihr etwas mitfeiern könnt auch wenn es nur auf der Couch ist. Zum Tanzen kommt ihr nämlich besser beim nächsten Mal direkt vorbei, es lohnt sich auf jeden Fall!