Die Brandstifter legen in der Hafenbar Tegel Feuer – Langsam werden ihre Konzerte Kult

Die Brandstifter Beitragsbild

Die Brandstifter – Da werden Songs von King Crimson, den Small Faces, Humple Pie, Led Zeppelin, David Bowie und BBM (Jack Bruce, Ginger Baker und Gary Moore) gespielt, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen. Wer nie die Chance hatte die Rock und Prog-Rock Sahnestücke dieser Giganten im Original zu erleben, ist bei den Brandtstiftern an der richtigen Adresse. Nicht nur Michael Brandt, der mit mit seinen Gitarrensoli auch den letzten Stromgitarrenfreund in seinen Bann zog, ist den Besuch eines ihrer Konzerte wert.

Diese Crew lebt Musik und beeindruckt das Publikum mit ihrer außergewöhnlichen Leistung ein ums andere Mal. Weshalb sich Eve und der ALTAMANN auch nicht darüber wundern, dass immer mehr Musikfreunde den Weg zu ihren Konzerten finden. Was noch zu sagen bleibt ist, dass das Konzert hervorragend war und die Band natürlich auch diesmal ihrem Ruf gerecht geworden ist der da lautet: „Wer zu ihren Konzerten geht, muss die nötige Zeit dafür mitbringen, denn früh ins Bett kommt an so einem Abend keiner.“ 😉

ZuckerMaul im Konzert – Der Ausflug von Kreuzberg an den Tegeler See hat sich gelohnt

ZuckerMaul Beitrag

ZuckerMaul – Die Mitglieder der Formation ZuckerMaul aus Berlin beschreiben ihre Musik als genreübergreifend, weil man sich musikalisch nicht einschränken möchte, wie sie selbst sagen. Was damit gemeint ist, zeigten die vier aus Kreuzberg angereisten Musiker dem Publikum bei ihrem Konzert am 01.02.2024 auf der Bühne der Hafenbar Tegel und der geneigte Musikfan war nicht selten überrascht wenn er nach und nach mitbekam, was da so zusammengeführt wurde.

ZuckerMaul sind spannend und herausfordernd. Wenn man sich auf ihre Herangehensweise an die Musik einlässt, erlebt man einen intensiven Abend übervoll mit musikalischen Ideen. Sie ist nichts für Rockpuristen die durchgängig nur „die eine“ Spielart auf Konzerten bevorzugen.

ALIENARE – Das Hamburg/Hannoveraner Synthie-Pop Duo gastierte in der Hafenbar Tegel Berlin.

ALIENARE Beitrag

ALIENARE – Der auch durch seine extravagante Frisur auffallende Sänger T. Green hatte das bei allen 29 Songs textsichere Publikum den ganzen Abend über fest im Griff. Auch das Konzert-Konzept, die Ticketinhaber/innen den ganzen Konzertverlauf hindurch in die Darbietung einzubinden, zündete.

Und so sangen alle auf Kommando Huuu´s und Hooo´s nach, rissen die Arme hoch und schwenkten sie von links nach rechts bzw. umgekehrt, ließen Herzförmige Luftballons durch die Hafenbar fliegen und tanzten seeehr ausgiebig.

Die Elektrische Männerwelt und die Musik von Jimi Hendrix mit deutschen Texten im Anno 64

Die Elektrische Männerwelt

Die Elektrische Männerwelt – Kraftvoll und mit einer Lust aufs Improvisieren vorgetragen wie es Mr. Hendrix sicher gefallen hätte, machte „Die Elektrische Männerwelt“ aus jedem Stück einen eigenen, frischen und trotzdem das Vermächtnis des Meisters respektierenden Song.

Der ALTAMANN hat keinen Zweifel, „The Jimi Hendrix Experience“ hätten das Projekt ohne zu zögern abgenickt.

Steve Size’s „Die Heilige Bluesnacht 2022“ im B3

Die Heilige Bluesnacht ©ALTAMANN

Die heilige Bluesnacht – Steve Size’s „Die Heilige Bluesnacht 2022“ im B3 | Damit Weihnachten ein echtes Fest wird!

Jade McRae begeisterte im Quasimodo

Jade McRae

Bei Jade McRae handelt es sich um eine in ihrer Heimat vielfach ausgezeichnete Sängerin, die absolut weiß wie man einen Club ‚Rockt‘. Von Beginn an macht sie dem zahlreich erschienenen Publikum klar, dass sie an diesem Abend auf der Bühne Spaß haben will und dabei die Unterstützung des Auditoriums fest eingeplant ist.

Sizer – Das Konzert des Jahres 2019 – „Sizern“ sie mich bitte jetzt!

Sizer Beitrag

Sizer – Es war das Gefühl welches er mit den Worten „Freiheit“ und „Leben spüren“ in Verbindung brachte. Musik die durch ihre Kraft, durch ihre Intensität zumindest für einen Abend alles vergessen ließ, dass einen sonst so anödete.

The County Boys – Real Authentic Stuff

The County Boys

The County Boys – Das der ALTAMANN bisher kein richtiger Fan der Musik des amerikanischen Landvolkes war, gemeinhin Country genannt, ist kein echtes Geheimnis. Ihm ist da zu viel verpoptes Mainstreamgedudel und Gehabe unterwegs, damit die Kohle stimmt. Es fehlt das „Real Feeling“ sozusagen oder umgangssprachlich gesagt, es fühlt sich für ihn nicht echt an.