Der Berliner Senat zahlt kein Geld mehr für die Silvester-Party am Brandenburger Tor
Vielleicht kann ja einmal ein Profi aus der Werbewirtschaft gegenrechnen, wie viel es VISIT Berlin kosten wird, die Werbewirksamkeit dieser Veranstaltung für Berlin, durch andere Maßnahmen auszugleichen.
Für „schlappe“ 300 bis 500.000 €uro circa, war Berlin am Stück, etwa 4 Stunden, zur besten Sendezeit, durchgehend „On Air“ im TV. Nicht nur das man ständig das Brandenburger Tor gesehen hat, was allein ja schon „Berlin“ bedeutete, nein der Name unserer Stadt wurde nebenbei auch noch ungezählte Male genannt.
„Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten“, Titelsong der dritten Ton Steine Scherben LP aus dem Jahr 1975, steht musikalisch und textlich für eine Kehrtwende in der Karriere der deutschen Rockband.
1970 in Berlin gegründet, gehörten sie zu den ersten, die Rockmusik mit deutschen Texten machten – ohne, dass es peinlich oder aufgesetzt klang.
Doch die Scherben sind mehr als nur eine Band: Sie versuchten das, was sie sangen, auch zu leben. Kurz nach der Gründung nahmen sie in einem düsteren Neuköllner Ballsaal ihre erste Single auf: „Macht kaputt, was euch kaputt macht“ und „Wir streiken“ waren rau, radikal und authentisch. Ihr erster Festival-Auftritt auf der Insel Fehmarn entfachte ein Fiasko.
Der CSD Berlin – Berlin Pride 2025 – Programmtipp!
Unter dem Motto „Nie wieder still” gehen am 26. Juli 2025 wieder Hunderttausende auf die Straßen, um für queere Rechte zu demonstrieren. Der rbb berichtet live von der Strecke, direkt an der Philharmonie: im rbb Fernsehen und auf dem rbb-YouTube-Kanal.
Die Veranstaltung ist traditionell bunt, schrill und laut. Sichtbar und laut möchte die LGBTQIA*-Community in diesem Jahr darauf aufmerksam machen, dass das Leben für Menschen abseits der Norm härter geworden ist: die Angriffe auf queere Menschen nehmen zu, und die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte werden wieder infrage gestellt. Die Berliner CSD-Demo gehört zu den größten ihrer Art in Europa.
Bargeldlose Festivals – Verbraucherschützer mahnen Veranstalter ab – Viele Festivals sind bargeldlos: Besucher können nur mit Chip zahlen, den sie aufladen müssen. Das generiert Zusatzkosten, Restguthaben werden oft einbehalten.
Sommer ist Festivalzeit. Konzertveranstaltungen wie Rock am Ring, Nature One, Fusion Festival, Parookaville oder das Wacken Open Air umwerben Freunde von Musikerlebnissen unter freiem Himmel. Immer häufiger benötigen Besucher dabei Bezahlchips am Handgelenk, mit denen sie auf dem Festivalgelände etwa Essen und Getränke kaufen können. Verbraucherschützer sehen dabei ein Problem jenseits der Verdrängung von Bargeld: Mehrere Veranstalter verlangen ihnen zufolge für den Einsatz der Chips unzulässige Entgelte.
Eventim-Chef rechnet mit steigenden Konzertpreisen – Hamburg – Wer live Musik erleben will, muss künftig tiefer in die Tasche greifen. Der Chef des führenden deutschen Ticketanbieters CTS Eventim, Klaus-Peter Schulenberg, rechnet nämlich mit steigenden Konzertpreisen.
„Bei der Festlegung von Konzertpreisen haben die Veranstalter kaum Spielraum, eine Vielzahl an Faktoren führt zur Preisbildung“, sagte Schulenberg. Gründe für den Anstieg seien gestiegene Gagen und höhere Kosten für Veranstaltungsstätten und Mitarbeitende.
+++ DAS HAT JA GEDAUERT! +++ WURDE AUCH ZEIT! +++ NA ENDLICH! +++ HER DAMIT! +++ FÜR UMME! +++ DAMIT WIR EUCH NICHT VERGESSEN! +++ MACH ES EINFACH SELBST!
Ab sofort könnt ihr eure Veranstaltung auch selbst in den Veranstaltungskalender bei ALTAMANN.com drücken oder neue Informationen zum kommenden Gig melden!
Niemand wird mehr sagen können, er habe davon nichts gewusst!!!
Clubs dürfen sich nicht vor den politischen Karren der Bezirke spannen lassen – Das man immer auch die Argumente der anderen Mitdiskutanten anhören sollte, zeigt sich wieder einmal an diesem Podcast von Tresentalk. In dem geht es darum das mitunter auch Versäumnisse, bzw. Inkompetenz der Bezirkspolitik am Kulturverlust im eigenen Bezirk Grund für das Versagen sein könnten.
Im Falle von Friedrichshain-Kreuzberg, haben sich die Podcastmacherinnen den medienpolitischen Sprecher der CDU–Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und Mitglied des Rundfunkrates Berlin Christian Goiny in die Runde geholt. Den haben sie zu den Problemen mit der Grundsteuererhöhung, zur Planungsrechtlichen Sicherung von Clubstandorten und die Erhebung von Sondernutzungsgebühren im Bezirk befragt und ganz nebenbei erfahren, dass die Bezirksverwaltung aus Friedrichshain-Kreuzberg ganz offensichtlich auch die Kulturelle Bedeutung des Kreuzbergstraßenfestes nicht erkennen kann.
The Hamburg Blues Band – Als sich die Band 1982 spontan nach einer „durchjammten“ Nacht im „Onkel Pö“ gründete, war nicht abzusehen, dass dieses Projekt 40 Jahre überstehen würde. Und doch hat diese Formation, einst von Gert Lange (Git./Voc.) und Dick Heckstall-Smith (Saxophon) vormals bei den Bluesbreakers sowie Colosseum aktiv gegründet, nichts von ihrer Improvisationsfreude und kraftvollen Spielweise über die Jahre eingebüßt.
Während man bei ihren Konzerten weiß, das man eine erste Klasse Show erwarten kann, ist der Konzertgast doch immer auch gespannt was die stets mit an Bord befindlichen Special-Guest so auf die Bretter der Stage zu „nageln“ im Stande sind. Und da sollte man schon einiges zu bieten haben, denn mit der momentanen Stammbesetzung Lange, Worthy, Filipp und Matthews befinden sich ausgewiesene Spitzenkönner in Reihen der Hamburger Blues Band, die schon auf ziemlich jeder großen Bühne des Planeten gestanden haben.
Let´s Rock Burgdorf – Dort haben die Musikfreunde Clemens Wiedel & Michael Smith von „Work and Fun“ und andere Helfer, dass Kunststück fertig gebracht ihren Heimatort aus dem lange währenden Dornröschenschlaf wach zu Küssen und den Rock`n Roll wieder in Stadt zu holen.
Schön zu sehen, dass der eigene Einsatz und Geduld zum Erfolg führen können. Der ALTAMANN und Eve wünschen dem Projekt für die Zukunft alles Gute und das „Let`Rock Burgdorf“ nach diesem Start zu einem festen Bestandteil der Kulturlandschaft in Burgdorf wird.
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